Spaß und Sicherheit im hundegerechten Garten

7 Tipps für einen hundefreundlichen Garten

Wenn ein neuer vierbeiniger Mitbewohner in deinen Garten einzieht, gibt es einiges zu beachten, um ihm ein sicheres und spaßiges Umfeld zu bieten. Hier sind sieben wertvolle Tipps, um deinen Garten hundegerecht zu gestalten.

Inhaltsverzeichnis

1. Eine sichere Umzäunung ist das A und O

Ein ausbruchsicherer Zaun ist unerlässlich, um deinen Vierbeiner im Garten zu schützen und Passanten vor unerwünschten Begegnungen zu bewahren.

2. Eine ausreichend große Freifläche zum Toben

Lege einen separaten Bereich im Garten an, in dem dein Hund herumtollen und sich austoben kann, ohne die Beete und den Zaun zu beschädigen.

3. Grenzen zu den Beeten und Zierpflanzen

Ein eigener Freiraum für den Hund hilft dabei, deine Beete und Blumen unversehrt zu lassen. Mit der richtigen Erziehung lernt dein Vierbeiner schnell, wo er sich frei bewegen darf.

4. Ein Bereich zum Buddeln

Lege einen speziellen Bereich an, in dem dein Hund nach Herzenslust graben kann, ohne den Rest des Gartens umzugraben.

5. Einfacher Zugang zu Wasser

Stelle sicher, dass dein Hund immer Zugang zu frischem Wasser hat, besonders an heißen Tagen.

6. Ein schattiger Bereich zum Ausruhen

Nach einem aktiven Tag im Garten braucht dein Hund einen ruhigen Platz zum Entspannen. Biete ihm mehrere schattige Bereiche mit weichen Untergründen an, an denen er sich ausruhen kann.

7. Ungiftige Pflanzen

Wähle Pflanzen sorgfältig aus und vermeide giftige Gewächse, um deinen Hund vor Gefahren zu schützen.

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